Projekte / Industrie 5.0

Während Industrie 4.0 die Grundlage für die Digitalisierung und Automatisierung der Produktion gelegt hat, zielt Industrie 5.0 darauf ab, den Menschen wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen und die industrielle Produktion nachhaltiger und werteorientierter zu gestalten.

Ergoneers, Blickerfassungssytem Dikablis X


Das Blickerfassungssystem DikablisX ermöglicht uns objektiv die Erwartungshaltung des Menschen bei der Nutzung eines Produktes zu ermitteln.

Phillips TESLA Diktiergerät, User Interface Design und anthropometrische Gestaltung für ein Headset


Der Auftraggeber forderte bei der Auswahl der Komponenten hohe Leistungsfähigkeit und Präzision des Systems, woran sich auch das Designkonzept von der Materialanmutung und Formensprache anlehnt. Aus ergonomischer Sicht mussten neben der Berücksichtigung der Variationsbreite menschlicher Kopfdimensionen ein erhöhtes Gewicht bei der geometrischen Auslegung kontrolliert werden. So sollten auch Brillenträger das System ohne Einschränkung nutzen können und das User Interface sowohl für Rechts- wie auch Linkshänder gleichermaßen handhabbar sein.

Cognition Factory -xLenz Recognition and Knowledge Platform, 3D-Scanner mit Präzisionswaage


Der 3D Scanner xLenz von cognition factory leistet einen erheblichen Beitrag zur modernen Lagerverwaltung: intuitives Sortieren, Finden und Unterscheiden von Bauteilen.

Kuka Roboter „youBot“, Roboterarm mit 5 Freiheitsgraden und 2-Finger Greifer


Der KUKA youBot ist zu Schulungszwecken geplant, um u.a. die kollaborative Zusammenarbeit zwischen Menschen und Roboter zu fördern. Der knapp 66 cm lange Arm, verfügt über fünf Freiheitsgrade. An seinem Ende sitzt ein Greifer mit zwei Fingern. Unsere Aufgabe als Designer war es, das Produkt formal in das bestehende Corporate Design von Kuka zu integrieren. Zusätzlich dominieren die funktionalen Anforderungen das Erscheinungsbild: Auf engstem Raum galt es unter Berücksichtigung der geforderten Kinematik Antriebsmodule und Kabelbäume unterzubringen. Zur Gewichtseinsparung sollte der Roboterarm zunächst mit Kunststoffteilen produziert werden. Zugunsten erhöhter Bauteilsteifigkeit und gesteigerter Präzision des Systems wurde der Aufbau final im Metalldruckgussverfahren realisiert.